Der Krieg gegen die Tiere und ein Plädoyer für die All-Einheit des Lebens – Folge 22 – DER FREIE GEIST
Gott, der Ewige, gab allen Lebewesen Seinen Lebensodem und beauftragte
den Menschen, die Erde in Liebe und Fürsorge für die anderen Geschöpfe
zu bebauen und zu bewahren. Menschen und Tieren wurden die Pflanzen zur
Nahrung gegeben. Die Priesterkaste äußerer Religionen jedoch verlangte
Tieropfer und erlaubte das Morden der Tiere und den Fleischkonsum. Jesus
von Nazareth sprach gegen die Tieropfer, und Er wollte auch den
Fleischverzehr beenden, wie apokryphe Schriften außerhalb der Bibel
belegen.
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
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