Zum Lesen - DAS VERBRECHEN
Stopp dem Tiermord und der Schändung der Erde!Liebe
Mitmenschen, das Wort „Verbrechen“ beschreibt für gewöhnlich bestimmte
kriminelle Handlungen wie z.B. Betrug, Diebstahl, Raub, Quälerei,
Körperverletzung, Misshandlung, Totschlag, Mord, Vergewaltigung,
Ausbeutung, Freiheitsentzug, Entzug der Lebensrechte bis hin zur
körperlichen und seelischen Grausamkeit.
Die Mehrheit der Menschen fühlt sich frei von Handlungen, die dem Begriff „Verbrechen“ zugeordnet werden.
Doch
in dieser Broschüre nehmen wir den Oberbegriff „Verbrechen“ und blicken
etwas genauer in das Verhalten des Menschen gegenüber seinen
Mitmenschen, aber auch gegenüber den Tieren, den Pflanzen, der gesamten
Mutter Erde. Wenn Sie möchten, denken Sie mit ......................
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
28 Juli 2014
25 Juli 2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
01 Juli 2014
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