Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
28 Dezember 2015
02 Dezember 2015
30 November 2015
27 November 2015
12 November 2015
06 November 2015
10 Februar 2015
03 Februar 2015
30 Januar 2015
AAERAA: DER LETZTE FISCH - UNSERE MEERE AM SCHEIDEWEG
AAERAA: DER LETZTE FISCH - UNSERE MEERE AM SCHEIDEWEG: Noch beherbergen die Ozeane einen reichhaltigen Fischbestand. Doch er ist begrenzt. Um ihn zu bewahren und die Nahrungsquelle Fisch zu er...
28 Januar 2015
Kernen im Remstal: Eine unheilige Allianz im Namen Gottes - Rems-Murr-Kreis - Stuttgarter Zeitung
Kernen im Remstal: Eine unheilige Allianz im Namen Gottes - Rems-Murr-Kreis - Stuttgarter Zeitung
Kernen im Remstal
Bernhard Thalacker vom Verein für Heimat und Kultur referiert im Museum
unter der Y-Burg über die Rolle der Kirchen im Ersten Weltkrieg.
Stetten
- Die Euphorie, mit der die Soldaten 1914 in den 1. Weltkrieg zogen,
haben die Mitglieder des Vereins für Heimat und Kultur in der
Ausstellung „Mit Hurra in den Untergang“ im Museum unter der Y-Burg auf
vielfältige Weise dokumentiert. Zum Abschluss der Schau hat sich der
Stettener Bernhard Thalacker mit der Rolle der Kirchen beschäftigt.
Kernen im Remstal
Eine unheilige Allianz im Namen Gottes
Bernhard Thalacker vom Verein für Heimat und Kultur referiert im Museum
unter der Y-Burg über die Rolle der Kirchen im Ersten Weltkrieg.
Stetten
- Die Euphorie, mit der die Soldaten 1914 in den 1. Weltkrieg zogen,
haben die Mitglieder des Vereins für Heimat und Kultur in der
Ausstellung „Mit Hurra in den Untergang“ im Museum unter der Y-Burg auf
vielfältige Weise dokumentiert. Zum Abschluss der Schau hat sich der
Stettener Bernhard Thalacker mit der Rolle der Kirchen beschäftigt.
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