Bayrische Schlachthöfe: Untragbare Bedingungen
Bei der Schlachtung von Tieren herrschen untragbare Bedingungen – darauf
haben wir in den vergangenen Jahren wiederholt hingewiesen. Eine Anfang
des Jahres veröffentlichte Doktorarbeit
von Tanya Reymann bestätigt diese Einschätzung noch einmal deutlich. Im
Rahmen der Studie wurden 20 zufällig ausgewählte bayrische Schlachthöfe
kontrolliert, in denen hauptsächlich Schweine und Rinder geschlachtet
wurden. Sie dokumentiert erschreckende Zustände: Es wurden viele
gravierende Mängel und massive Verstöße festgestellt, die über den
unweigerlichen Tod im Schlachthof hinaus direkt zu vermeidbaren
Schmerzen, Leiden oder Schäden für die Tiere führten.....................
Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen