Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
07 März 2014
05 März 2014
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
„Die Schuld der Kirchen ist eine zweifache: Weltanschaulich liefern sie die Grundlage für den Tiermißbrauch, politisch schweigen sie zum Tiermißbrauch. Und dieses Schweigen enthält eine Botschaft: Tiere sind nicht wichtig, Ihr könnt so weitermachen.”Der
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”....................
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”....................
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