Was der Mensch sät, das wird er ernten. Wer also bewusst tötet, einerlei, ob es im Krieg ist oder als Landwirt oder als Forstmann oder Jäger – keiner hat das Recht, mutwillig zu töten. Wer mutwillig, also willentlich, tötet, ist gegen das Gesetz des Lebens und somit gegen den Schöpfergott. Der Endpunkt für jeden heißt: Was du säst, wirst du irgendwann ernten, denn die Seele jedes Menschen lebt ewig. Einst geht die Seele in die jenseitigen Reiche und hat das zu tragen, was der Mensch gesät hat.
09 Dezember 2014
www.wildtierschutz-deutschland.de: "Fuchsjagd bedeutet pure Lust und Freude"
www.wildtierschutz-deutschland.de: "Fuchsjagd bedeutet pure Lust und Freude": Wussten Sie, dass Deutschland tollwutfrei ist - nicht dank, sondern trotz der Jagd? Tollwut spielt in beinahe ganz Westeuropa keine Rolle...
21 Oktober 2014
05 Oktober 2014
Rekord-Einnahmen bei den Kirchen
Rekord-Einnahmen bei den Kirchen
Die Kirchen in Deutschland werden im Jahr 2014 so viel Geld einnehmen
wie nie zuvor. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)
berichtet, wird das Kirchensteueraufkommen nach den Rekordjahren 2012
und 2013 im laufenden Jahr noch einmal kräftig steigen, voraussichtlich
um vier bis fünf Prozent. Die Katholische Kirche kann nach den jüngsten
Steuerschätzungen der Bundesregierung mit zusätzlichen 250 Millionen
Euro rechnen. Die Evangelische Kirche erwartet gut 200 Millionen Euro
mehr als im vergangenen Jahr; sie wird erstmals mehr als fünf Milliarden
Euro durch die Kirchensteuer einnehmen. Beide Kirchen zusammen kommen
nach den Prognosen auf knapp elf Milliarden Euro, berichtet die F.A.S..........
Die Kirchen in Deutschland werden im Jahr 2014 so viel Geld einnehmen
wie nie zuvor. Wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (F.A.S.)
berichtet, wird das Kirchensteueraufkommen nach den Rekordjahren 2012
und 2013 im laufenden Jahr noch einmal kräftig steigen, voraussichtlich
um vier bis fünf Prozent. Die Katholische Kirche kann nach den jüngsten
Steuerschätzungen der Bundesregierung mit zusätzlichen 250 Millionen
Euro rechnen. Die Evangelische Kirche erwartet gut 200 Millionen Euro
mehr als im vergangenen Jahr; sie wird erstmals mehr als fünf Milliarden
Euro durch die Kirchensteuer einnehmen. Beide Kirchen zusammen kommen
nach den Prognosen auf knapp elf Milliarden Euro, berichtet die F.A.S..........
04 Oktober 2014
11 August 2014
Religion und Gewalt: Mord als Gottesdienst
Religion und Gewalt: Mord als Gottesdienst: Fromme Menschen sehen sich manchmal dazu legitimiert, aus religiöser Überzeugung zu den Waffen zu greifen. Gewaltbereitschaft... jetzt lesen
28 Juli 2014
Zum Lesen - DAS VERBRECHEN
Zum Lesen - DAS VERBRECHEN
Stopp dem Tiermord und der Schändung der Erde!Liebe
Mitmenschen, das Wort „Verbrechen“ beschreibt für gewöhnlich bestimmte
kriminelle Handlungen wie z.B. Betrug, Diebstahl, Raub, Quälerei,
Körperverletzung, Misshandlung, Totschlag, Mord, Vergewaltigung,
Ausbeutung, Freiheitsentzug, Entzug der Lebensrechte bis hin zur
körperlichen und seelischen Grausamkeit.
Die Mehrheit der Menschen fühlt sich frei von Handlungen, die dem Begriff „Verbrechen“ zugeordnet werden.
Doch
in dieser Broschüre nehmen wir den Oberbegriff „Verbrechen“ und blicken
etwas genauer in das Verhalten des Menschen gegenüber seinen
Mitmenschen, aber auch gegenüber den Tieren, den Pflanzen, der gesamten
Mutter Erde. Wenn Sie möchten, denken Sie mit ......................
Stopp dem Tiermord und der Schändung der Erde!Liebe
Mitmenschen, das Wort „Verbrechen“ beschreibt für gewöhnlich bestimmte
kriminelle Handlungen wie z.B. Betrug, Diebstahl, Raub, Quälerei,
Körperverletzung, Misshandlung, Totschlag, Mord, Vergewaltigung,
Ausbeutung, Freiheitsentzug, Entzug der Lebensrechte bis hin zur
körperlichen und seelischen Grausamkeit.
Die Mehrheit der Menschen fühlt sich frei von Handlungen, die dem Begriff „Verbrechen“ zugeordnet werden.
Doch
in dieser Broschüre nehmen wir den Oberbegriff „Verbrechen“ und blicken
etwas genauer in das Verhalten des Menschen gegenüber seinen
Mitmenschen, aber auch gegenüber den Tieren, den Pflanzen, der gesamten
Mutter Erde. Wenn Sie möchten, denken Sie mit ......................
25 Juli 2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Erster Weltkrieg: Kirchen üben Selbstkritik | Aktuell Kultur | DW.DE | 25.07.2014
Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
Die Oberen der großen christlichen Kirchen in Deutschland haben sich zu
einer Mitverantwortung für die Kriegsbegeisterung vor 100 Jahren
bekannt. Viele Kirchenverantwortliche hätten damals Schuld auf sich
geladen.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs seien "Bischöfe, Priester und Gläubige
in großer Zahl an die Seite derer getreten, die den Krieg als moralische
und geistige Erneuerung begrüßten", heißt es in einer Erklärung der
katholischen Deutschen Bischofskonferenz vom Freitag (25.07.2014). "Sie
haben das Leid der Opfer des Krieges nicht hinreichend wahrgenommen und
sind nationaler Verblendung gefolgt."
Zugleich würdigten die Bischöfe "das mutige Verhalten einzelner
Katholiken, darunter Pfarrer und Militärgeistliche, die in Opposition
zum Zeitgeist für Frieden und Versöhnung eingestanden sind". Auch der
damalige Papst Benedikt XV. habe sich als unermüdlicher Mahner für den
Frieden hervorgetan, allerdings nur wenig ausrichten können.
Ähnlich hat sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Anfang der Woche geäußert: Kirche und Theologie in Deutschland hätten
damals versagt, angesichts der Aufgabe zu Frieden und Versöhnung
beizutragen und sich zu Anwälten der Menschlichkeit und des Lebens zu
machen. "Dieses Versagen und diese Schuld erfüllt uns heute mit tiefer
Scham." Der Glaube habe die Geistlichen "nicht vor Kriegsbegeisterung
und -propaganda bewahrt, noch vor der Rechtfertigung nationaler
Kriegsziele bis zum Ende". Daraus müssten Lehren gezogen werden, so die
EKD.
KD/suc (epd/KNA)
01 Juli 2014
01 Juni 2014
20 Mai 2014
18 Mai 2014
07 März 2014
05 März 2014
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere | Postswitch
„Die Schuld der Kirchen ist eine zweifache: Weltanschaulich liefern sie die Grundlage für den Tiermißbrauch, politisch schweigen sie zum Tiermißbrauch. Und dieses Schweigen enthält eine Botschaft: Tiere sind nicht wichtig, Ihr könnt so weitermachen.”Der
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”....................
Die Schuld der Kirche am Elend der Tiere
bekannte österreichische Tierrechtsautor und Philosoph Helmut F. Kaplan
hielt einen Vortrag auf dem Kirchentag Mensch und Tier in Dortmund:
Helmut F. Kaplan gehört zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung im
deutschsprachigen Raum. Zu seinen Werken zählen u. a. der
Tierrechtsklassiker “Leichenschmaus. Ethische Gründe für eine
vegetarische Ernährung”. Sein neuestes Tierrechtsbuch, “Ich esse meine
Freunde nicht oder Warum unser Umgang mit Tieren falsch ist”....................
29 Januar 2014
22 Januar 2014
Tierleichen im Müll, Schweinemast und Biogas – Die Sauerei mit den EU-Subventionen | The Intelligence
Tierleichen im Müll, Schweinemast und Biogas – Die Sauerei mit den EU-Subventionen | The Intelligence
58.000.000 Schweine werden jährlich in Deutschland
gemästet und 1/3 der verarbeiteten Tierprodukte wandert wieder in den
Müll. Schweinefleisch in den Supermärkten ist sehr billig. Mehr als die
Hälfte des deutschen Schweinefleischs wird in riesigen Mastställen in
Nord- und Ostdeutschland produziert, dort wo die Bevölkerung gering ist
und nur wenig öffentliches Aufsehen erregt wird. Reinhild Benning vom
Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) spricht
über die Entwicklung in diesem Bereich und bestätigt, dass es immer mehr
dieser Schweinmastanlagen gibt. Über 70 % der Schlachttiere werden in
solchen Mastanlagen gehalten und für ein kurzes unwürdiges Leben mehr
oder weniger aufgezogen. In separaten Bereichen werden die Muttersäue
als Gebärmaschinen gehalten und in Metallkäfigen fixiert. Sie stehen
oder liegen dort die ganze Zeit über, drehen oder sich anders
positionieren können sich die Schweine dabei nicht. In solch einem
Betrieb werden so jährlich rund 25.000 Ferkel produziert..........................
Startseite » Politik » Kommentare » Tierleichen im Müll, Schweinemast und Biogas – Die Sauerei mit den EU-Subventionen
Tierleichen im Müll, Schweinemast und Biogas – Die Sauerei mit den EU-Subventionen
gemästet und 1/3 der verarbeiteten Tierprodukte wandert wieder in den
Müll. Schweinefleisch in den Supermärkten ist sehr billig. Mehr als die
Hälfte des deutschen Schweinefleischs wird in riesigen Mastställen in
Nord- und Ostdeutschland produziert, dort wo die Bevölkerung gering ist
und nur wenig öffentliches Aufsehen erregt wird. Reinhild Benning vom
Bund Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) spricht
über die Entwicklung in diesem Bereich und bestätigt, dass es immer mehr
dieser Schweinmastanlagen gibt. Über 70 % der Schlachttiere werden in
solchen Mastanlagen gehalten und für ein kurzes unwürdiges Leben mehr
oder weniger aufgezogen. In separaten Bereichen werden die Muttersäue
als Gebärmaschinen gehalten und in Metallkäfigen fixiert. Sie stehen
oder liegen dort die ganze Zeit über, drehen oder sich anders
positionieren können sich die Schweine dabei nicht. In solch einem
Betrieb werden so jährlich rund 25.000 Ferkel produziert..........................
20 Januar 2014
www.wildtierschutz-deutschland.de: Jäger in der Falle
www.wildtierschutz-deutschland.de: Jäger in der Falle: Es war ein Warnschuss für die Jägergilde und könnte der Anfang vom Ende der traditionellen Jägerei in Deutschland sein. Seitdem der Europ...
Wildtierschutz Deutschland e.V. - www.wildtierschutz- |
Posted: 19 Jan 2014 12:09 PM PST
Es
war ein Warnschuss für die Jägergilde und könnte der Anfang vom Ende
der traditionellen Jägerei in Deutschland sein. Seitdem der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg vor eineinhalb Jahren den
deutschen Grundstückseigentümern das Recht zugesprochen hat, die Jagd
aus Gewissensgründen auf eigenem Grund und Boden zu verbieten, ist
nichts mehr wie es war. Jagdkritiker wollen den Abschuss von Wildtieren
in Deutschlands Wäldern deutlich einschränken. Manche gehen sogar noch
weiter und fordern ein Ende der Jagd.
war ein Warnschuss für die Jägergilde und könnte der Anfang vom Ende
der traditionellen Jägerei in Deutschland sein. Seitdem der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg vor eineinhalb Jahren den
deutschen Grundstückseigentümern das Recht zugesprochen hat, die Jagd
aus Gewissensgründen auf eigenem Grund und Boden zu verbieten, ist
nichts mehr wie es war. Jagdkritiker wollen den Abschuss von Wildtieren
in Deutschlands Wäldern deutlich einschränken. Manche gehen sogar noch
weiter und fordern ein Ende der Jagd.
Sehen Sie hier den ZDF-Beitrag aus der Reihe Planet-e
Die Jagd hält den Wildbestand künstlich hoch |
Lesen Sie auch: Keine Jagd auf meinem Grundstück
09 Januar 2014
Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de
Mützen aus Haustierfell : Tote Katzen statt Polyester - taz.de
Mützen aus Haustierfell
Tote Katzen statt Polyester
Aus China importierter Haustierpelz gelangt auf den deutschen Textilmarkt. Tierschützer fordern daher eine Etikettierungspflicht.
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